September 16, 2022

Floating

Tja, das war wohl eine Kurzschlußhandlung. Wir hatten nicht auf die Wettervorhersage geschaut. Die ganze Nacht goss es wie aus Kübeln. Wir sind mehrfach in der Nacht aufgewacht und haben schon überlegt wie wir aus der Nummer wieder rauskommen. Am frühen Morgen lachte dann aber die Sonne und wir haben uns gefragt, ob wir das Unwetter in der Nacht nur geträumt haben. Um kurz vor 9 Uhr wurden wir am Hotel abgeholt und nach etwa 20 minütiger Fahrt haben wir unsere Einstiegsstelle am Rio Penas Blanca erreicht. Während der ruhigen, ungefähr 1,5 Stunden dauernden, Fahrt hat unser Guide Martin uns alles über die lokale Flora und Fauna beigebracht. Wir haben dabei nicht nur Brüllaffen und Echsen gesehen, sondern auch Fledermäuse und Eulen. Genauso hatten wir uns das vorgestellt… nur den Zuckerrohrschnaps nach dem Mittagessen am Ende der Reise hätten wir sein lassen sollen. 😉 Ausklang des Tages in den heißen Quellen des Hotels.

Damnit, that was a short circuit. We didn’t have a look at the weather forecast. It rained cats and dogs the whole night. We woke up several times and asked ourselves how we would make it out of this thing. But as we woke up the sun was smiling and we thought we might have dreamt about that nights armageddon. Shortly before 9 am we were fetched up in front of the hotel and reached our starting point at Rio Penas Blanca. During the „calm“ 1,5 hour trip our guide Martin told us everything about the local flora and fauna. We didn’t see just howlers and iguanas, but also bats and owls. Like we hoped… next time we just drop the sugarecane spirit after lunch at the end of our journey. 😉 Concluding the day in the hotels hot springs.